salam, shalom und grüezi aus der ch,
allha u akbar und mohamend ist sein prophet! endlich haben die wahrheitsliebenden und fast schon zu humanen ermittlungsbehörden der ruhmreichen und sich niemals in fremde dinge einmischenden iranischen behörden, den grund für die anhaltenden unruhen gefunden.
leider hat sich trotz aller schon vor den wahlen durchgeführten kontrollen und aussiebungen, doch noch ein cia agent als kandidat einschmuggeln können. der führer der opposition mir hossein moussavi himself ist als bezahlter agent enttarnt worden. man muss sich ernsthaft fragen, was um himmels willen sich barack obama dabei gedacht haben mag, als er diesen schläfer, der doch so schön positioniert war, für diese wahlen aktivierte. somit fallen die manipulationsvorwürfe zusammen wie die türme im gottlosen amerika. niemand hat manipuliert.
auch wenn der wächterrat selber festgestellt hat, dass in einigen städten mehr wahlzettel abgegeben wurden als wähler registriert sind, ist dies noch lange kein beweis für machenschaften der iranischen regierung. die iranische frau, allah schütze sie, ist fruchtbarer als die vertrockneten vom schaitan zur unzucht verführten weiber des dekadenten westens und gebärt schneller als unsere behörden registrieren können. was sind schon 3 millionen stimmen im angesicht von allahs grösse?
wir werden die verhafteten journalisten, die diese lügen verbreitet haben, lehren was es heisst mit der wahrheit zu spielen und sie auf solche gottlose art zu verdrehen. niemand hat die absicht eine mauer zu baue...äh, sorry falscher film. niemand wird im iran gefoltert, aber wenn die polizisten diese gottlosen verdreher der wahrheit, in ihrer empörung über die beleidigung allahs etwas rauher anfassen, muss dafür verständniss aufgebracht werden. inschalla werden sie geläutert und als gute menschen kriechend die staatlichen institutionen bald wieder verlassen können.
unter uns gesagt, bin ich ja gespannt, wie lange die iraner nachts noch die grösse allahs von den dächern rufen dürfen, bis auch dies noch verboten wird.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen